Sanitär

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  • Badinstallation
  • Trinkwasserinstallation
  • Regenwassernutzung

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Badinstallation

die schon viele Jahre alt ist, wird im Laufe der Zeit nicht nur unansehnlich, sondern auch unmodern. Während eine Armatur schnell einmal gewechselt werden kann, müssen für einen alten Boiler oder eine veraltete Heizung energiesparende Alternativen gefunden werden. Mit einer Neuinstallation im Sanitärbereich kann die neueste Technik genutzt werden, welche die Lebensqualität erhöht. Bei einer Sanierung im Haustechnikbereich werden dann nicht nur alte Wasserrohre durch neue Rohre ersetzt, auch Fußbodenheizung und Warmwasserbereitung werden auf den neuesten Stand gebracht.

Da sich gerade das Bad in den letzten Jahren zu einer Wohlfühloase entwickelt hat, kann man sich viele Bequemlichkeiten auch ins eigene Bad holen. Ob Handtuchheizkörper oder Whirlpool, mit der richtigen Planung ist vieles möglich, auch wenn die Voraussetzungen nicht optimal sind. Mit einem Fachmann an der Seite können viele Ideen umgesetzt werden, die man sich im Sanitärbereich für ein Wohlfühlbad wünscht.

Die Badinstallationsarbeit kann dabei die Sanierung und den Einbau einer ebenerdigen Dusche und Armaturen mit Sensoren ebenso umfassen wie eine moderne Fußbodenheizung

Der richtige Weg zum neuen Bad beginnt mit der genauen Planung und der Beratung durch einen Fachmann. Auch wenn die Neugestaltung mit viel Arbeit verbunden ist, wird das Ergebnis nicht nur optisch, sondern auch bei der Einsparung von Energie zu Buche schlagen.

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Mit unseren Bad-Budget-Rechner verschaffen Sie sich in wenigen Schritten einen Überblick darüber was Ihr neues Traumbad kostet. Nachdem wir Sie dabei unterstützt haben, zu ermitteln, was Sie wollen, werden wir gemeinsam den besten Weg finden, um es zu erreichen. 

Trinkwasserinstallation

Trinkwasser ist heute unser wichtigstes Lebensmittel. Eine Grundvoraussetzung für unsere Gesundheit ist ein reines und einwandfreies Trinkwasser. Damit auch diese Qualität eingehalten werden kann, ist eine Trinkwasserinstallation unter Berücksichtigung neuester Normen und Grundvoraussetzungen notwendig. Aus diesem Grund wird schon vor der eigentlichen Installation die notwendigen Rohrleitungsdurchmesser sowie die passende Verlegeart berechnet und festgelegt. Somit können stagnierende Leitungsabschnitte und zu große Rohrverschnitte verhindert werden und es wird ein notwendiger Wasseraustausch sichergestellt.

Aber auch die Qualität des Installationssystems ist von ausschlaggebender Bedeutung. So müssen alle verwendeten Materialien der DIN und DVGW Richtlinien entsprechen. Mit den innovativen Installationssystemen aus Edelstahl, Kupfer oder Kunststoff werden diese Vorgaben problemlos eingehalten.

Gerade im älteren Gebäudebestand ist es im Laufe der Zeit erforderlich, die Trinkwasserinstallationsrohrleitungen zu erneuern. Hierdurch können Leitungswasserschäden mit teuren Reparaturen und Folgekosten vermieden werden.


Das Thema „Legionellen in der Trinkwasserinstallation“ rückt immer weiter in den Fokus von jedem Hausbesitzer, der eine Trinkwasseranlage privat oder öffentlich betreibt. Diese kleinen stäbchenförmigen Keime vermehren sich besonders in Warmwasserbereitern und Warmwasserinstallationsrohrleitungen. Legionellen können schwere Lungenerkrankungen verursachen.

Aus diesem Grund sollte die Warmwassertemperatur nicht unter 60° Celsius im Speicher betragen. In öffentlichen und gewerblich genutzten Einrichtungen sollte die Temperatur 1x pro Woche auf 70° Celsius aufgeheizt werden.

Mit der Vielzahl an modernen Haushaltsgeräten wird oftmals auch eine Neuinstallation in der Küche notwendig. Geschirrspüler und Waschmaschine benötigen Zulauf und Ablauf und vielleicht denkt man auch über den Einbau einer innovativen Küchenspüle nach. Die modernen Anlagen und die Erneuerung veralteter Wasserinstallationen führen im Endeffekt auch zu Einsparungen beim Wasser- und Energieverbrauch. Mit der Neuverlegung einer modernen Wasserleitung aus PVC gelangen auch keine Schwermetalle mehr ins Trinkwasser, was besonders bei alten Leitungen aus Blei vorkommen kann.

Regenwassernutzungsanlagen

bieten sich gerade im Sanitärbereich in jedem Eigenheim an. So wird nicht nur kostbares Trinkwasser gespart, sondern auch auf ökologische Weise Brauchwasser gewonnen. Ob zur Toilettenspülung oder für die Waschmaschine, eine Zisterne kann auf verschiedene Arten genutzt werden. Eine Regenwassernutzungsanlage ist in erster Linie für Neubauten oder bei einer Gebäudesanierung interessant, da sie ein eigenes Leitungsnetz benötigt, das in bestehenden Gebäuden nur mit einem Kostenaufwand nachträglich eingebaut werden kann. Mit der ökologischen Nutzung von Niederschlagswasser ist man unabhängiger gegenüber den steigenden Wasser- und Abwasserpreisen und entlastet das wertvolle Trinkwasser.

Prinzip der Regenwassernutzungsanlage

Regenwasser zur Nutzung in Küche und Sanitär wird durch einen Filter aufbereitet und ist auf Grund seiner Weichheit besonders zum Wäsche waschen geeignet, denn es schont die Waschmaschine und erfordert weniger Waschmittel. Das Niederschlagswasser von der Dachfläche wird dabei meist in Tanks aus Kunststoff aufgefangen, die sich aus Platzgründen auch im Erdreich befinden können. Aber auch Keller und Gärten eignen sich zum Aufstellen der Tanks. Die Größe der Behälter richtet sich dabei nach dem geschätzten Wasserverbrauch und der durchschnittlichen Niederschlagsmenge. Zudem benötigt man noch einen Filter und ein Hauswasserwerk, welches das benötigte Regenwasser nach Bedarf in die Leitungen pumpt. Trotzdem braucht man als Bewohner eine Hausinstallation für Trinkwasser, alleine die Nutzung von Regenwasser ist für den Wasserbedarf in Küche und Sanitär nicht ausreichend.

Die Nutzung von Regenwasser im Sanitärbereich führt zu einer Einsparung von Trinkwasser aus dem öffentlichen Leitungsnetz und damit zur Senkung der laufenden Kosten. Jetzt kann man sich auch über mehrere Tage Regenwetter freuen, denn das füllt die Tanks mit dem Wasser, welches man so dringend braucht. Um ein Überlaufen zu vermeiden, besitzen die Tanks einen Ablauf, ebenso wie ein automatisches Nachfüllsystem über die Wasserleitung bei zu geringem Wasserstand.

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